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1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0227, von Neckargemünd bis Necker Öffnen
Heidelberg-Würz- burg und Heidelberg-Iagstfeld der Bad. Staats- bahnen, hatte 1890-/1819, 1895: 1813 E., darunter 544 Katholiken, Post, Telegraph; Gerberei, Mühlen, Sandsteinbrüche, Schisfahrt, Obstbau, Weinhandel (besonders Import griech. Weine). N
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0976, von Chelidon bis Chelmsford Öffnen
Mannheim, studierte hier und in Heidelberg, ward, nachdem er in München und Landshut einige Zeit praktiziert hatte, 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt, machte als Regimentsarzt bei den badischen Truppen die beiden Feldzüge nach Frankreich mit und ging
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0576, von Bronikowski bis Bronnizy Öffnen
574 Bronikowski - Bronnizy B. des Mittelmeernetzes, hat Post und Telegraph, (1881) 6510 E., eine schöne Hauptkirche, Schloß, Weinbau und Mineralquellen. Hier siegte 1706 Prinz Eugen über die Franzosen. Bronikowski, Alexander Aug. Ferd
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1017, von Waldmohr bis Walzenschiff Öffnen
1015 Waldmohr - Walzenschiff stadt), hat (1895) 1880 E., darunter ein Drittel Ka- tholiken, Post, Telegraph, evang. und katb. Kirche, Kreditverein; Steinbrüche und Manganerzbergbau. Waldmohr, Dorf im Bezirksamt Homburg des bayr. Reg.-Bez
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0400, von Nógrád bis Nola Öffnen
398 Nógrád – Nola Nógrád , ungar. Komitat, s. Neograd . Nohl , Ludw., Musikschriftsteller, geb. 5. Dez. 1831 zu Iserlohn, studierte zu Bonn, Heidelberg
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0139, von Chelifer bis Chelsea Öffnen
. 1794 zu Mannheim, machte daselbst und in Heidelberg seine Studien, bildete sich in München und Landshut praktisch aus und wurde 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt. Als Regimentsarzt folgte er den bad. Truppen nach Frankreich. Nach dem Frieden ging
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0264, Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) Öffnen
, Centrum); 7) Kehl-Offenburg (Reichert, Centrum); 8) Bühl-Rastatt (Lender, Centrum); 9) Pforzheim (Frank, nationalliberal); 10) Karlsruhe-Bruchsal (Pflüger, Hospitant der freisinnigen Volkspartei); 11) Mannheim (Bassermann, nationalliberal); 12) Heidelberg
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0386, von Stoltze bis Stolzenfels Öffnen
384 Stoltze - Stolzenfels Mündung der Stolpe in die Ostsee, an der Nebenlinie Stolp-S. (17,3 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Nebenzollamtes und Konsuls für Schweden und Norwegen, hat (1895) 1972 evang. E., Post, Telegraph
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0537, von Hille bis Hillebrand Öffnen
Oberbefehl über das 2. britische Armeekorps in Belgien und zeichnete sich dann bei Waterloo aus. 1825 avancierte er zum General, ward 1827 Gouverneur von Plymouth und erhielt im Februar 1828, als Wellington Premierminister geworden war, den Posten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0732, von Benöl bis Bentham Öffnen
Linien Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckar- und Worms-B. (24,1 km) der Hess. Ludwigsbahn, hat (1890) 6414 E., darunter 1585 Evangelische, Post erster Klasse, Telegraph, Kreisamt, Zollamt, Kreisbau-, Kreisgesundheits- und Kreisveterinäramt; vier kath
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0158, von Liebau (Markt) bis Lieber (Franz) Öffnen
Nogat. Liebemühl, Stadt im Kreis Osterode des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, am Oberländischen Kanal und an der Nebenlinie Elbing-Osterode der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2230 (1890: 2150) meist evang. E., Post, Telegraph; Maschinenfabrik
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0355, von Stößer bis Stoy Öffnen
355 Stößer - Stoy. Errichtung von Vorschußvereinen eifrig thätig war und zu den Führern der deutschen Partei gehörte. Nachdem er 1866-69 den Posten eines Stadtdirektors von Heidelberg bekleidet hatte, wurde er zum Rat im Ministerium des Innern
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0898, von Hausschwein bis Häusser Öffnen
herbeigeführt, namentlich durch das Eingreifen großer Finanzmächte, die von gewissen Vörsenwerten plötzlich größere Posten aufkaufen, oder der Spekulation ö. 1a Kau886 durch Report oder Lombardieren reichliche Mittel zur Verfügung stel- len
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
überließ. Er stiftete 1386 die Uni- versität zu Heidelberg. Sein Nachfolger wurde Adolfs Sohn, Ruprecht II. (gest. 1398). Dessen Sohn und Nachfolger, Ruprecht lll., wurde 1400 deutscher König. Seine vier Sohne teilten sich die väterlichen Lande
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0715, von Bender (Kreis und Kreisstadt) bis Benecke (Ernst Wilh.) Öffnen
1366,3 qkm mit 155 730 E., Steinkohlenlager, Eisen- und Zinkindustrie. - 2) Kreisstadt im Kreis B., an der Schwarzen Przemsza und an der Linie Zabkowice-Sosnowice der Warschau-Wiener Eisenbahn, hat (1886) 8584 E. (über die Hälfte Israeliten), Post
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0226, von Erb bis Erbämter Öffnen
. 1822). Erb, Wilh. Heinr., Kliniker und Neuropatholog, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayr. Pfalz, studierte 1857-62 zu Heidelberg, Erlangen und München Medizin und wurde 1862 Assistenzarzt der mediz. Klinik zu Heidelberg. Er habilitierte
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0360, von Fries (Jak. Friedr.) bis Friesel Öffnen
358 Fries (Jak. Friedr.) - Friesel Pinakothek), Heidelberger Schloß, Stadt Heidelberg (beide, 1829; in der Berliner Nationalgalerie), Ital. Landschaft (1833; ebd.), Landschaft im Charakter des Latinergebirges (Karlsruhe, Kunsthalle), Land
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0846, von Kuß bis Küste Öffnen
. Kußmaul, Adolf, Mediziner, geb. 22. Febr. 1822 in Graben bei Karlsruhe, studierte in Heidelberg, wurde 1848 bad. Militärarzt, wohnte dem Feldzug in Holstein bei, praktizierte 1850 - 53 als Arzt in Kandern und setzte dann seine Studien zu Würzburg
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0356, von Friedrichsehre bis Friedrichshall (Saline) Öffnen
. Friedrichsfeld in Baden , Dorf im Amt Schwetzingen des bad. Kreises Mannheim, 10 km von Baden, an den Linien Frankfurt a. M.-Heidelberg und F.-Schwetzingen (7 km) der Main-Neckarbahn und Mannheim-Heidelberg der Bad. Staatsbahnen (2 Bahnhöfe), hat
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0601, von Weinbrennerianer bis Weinheim Öffnen
Benediktinerabtei W. (Ravensburg 1890). - 2) W. in Baden, Marktflecken im Amtsbezirk Durlach des bad. Kreises Karlsruhe, an der Linie Heidelberg-Karlsruhe der Bad. Eisenbahnen, hat (1895) 3870 E., darunter 1365 Katholiken und 146 Israeliten, Post, Telegraph
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0532, von Trichon bis Trübner Öffnen
derselben, bis er 1860 Professor am genannten Polytechnikum wurde. Seine bedeutendsten Bauten sind in Stuttgart: die Post, die Realschule, die Hypothekenbank und ein Flügel des von Egle erbauten Polytechnikums. Er ist Oberbaurat und Ritter des Ordens
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0671, von Post bis Pottasche Öffnen
667 Post- Pottasche Zeitlang als Amtsrichter thätig gewesen, als er Ende der 70er Jahre beschloß, die schon in der Jugend betriebene Beschäftigung mit der Kunst wieder aufzunehmen und sich zum Landschaftsmaler auszubilden. Er erlangte bald
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0963, von Langenberg bis Langenscheidt Öffnen
Arbeiteraufstand statt. Langenbrücken, Dorf im Amtsbezirk Bruchfal des bad. Kreises Karlsruhe, am Kraichbach und an der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staatsbahnen, bat (1890) 1377 E., darunter 52 Evangelische, Post, Telegraph, kalte salinische
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0251, von Dusart bis Duschet Öffnen
und neuere Sprachen und vollendete dann 1807-10 seine Studien zu Heidelberg. 1815 wurde er Sekretär im badischen Finanzministerium, arbeitete 1818-25 im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, unterhandelte 1825 mit der Schweiz einen Zoll
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0827, Gagern Öffnen
nahm er zu Heidelberg seine Studien wieder auf, um dann in die militärischen Dienste des Königreichs der Niederlande zurückzukehren. Als Generalstabsoffizier war er 1824 und 1825 der Bundesmilitärkommission beigegeben und hatte späterhin (1831
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0228, von Häusser bis Haussonville Öffnen
sein Vater unter der französischen Herrschaft aus der Pfalz als Pfarrer versetzt worden war, wurde nach dessen frühem Tod (1820) von seiner Mutter in Mannheim erzogen und ging 1835 auf die Universität Heidelberg, um Philologie zu studieren
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0711, Mohl Öffnen
in Heidelberg, Göttingen und Tübingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward 1824 außerordentlicher und 1827 ordentlicher Professor der Staatswissenschaften zu Tübingen, 1836 zugleich Oberbibliothekar. Als er 1845 als Wahlkandidat für die Stadt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Dietzel bis Dieuze Öffnen
malte er noch die Zer- , störung von Heidelberg durch General Me1ac (1856), ! Eleonore am Sarge Gustav Adolfs (1857) und für das Marimilianeum in München: Die Erstürmung von Belgrad durch Mar Emanuel. 1862 wurde er als Professor an
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0636, von Duruy bis Dusch Öffnen
in Heidelberg. 1813 wurde er Kreisassessor in Villingen, 1815 Sekretär im bad. Finanzministerium, 1818 - 25 war er Nat im Ministerium der aus- wärtigen Angelegenheiten. Hierauf kam er in die Schweiz, erst als Geschäftsträger, dann al^ Minister
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0882, von Ladenberg (Philipp von) bis Ladislaus Öffnen
Stiftung zur Erziehung der Söhne unbemittelter Forstbeamten. Ladenburg, Stadt im bad. Kreis und Amtsbezirk Mannheim, am Neckar und an der Linie Frankfurt- Heidelberg der Main-Neckarbahn, hat(1890) 3284E., darunter 1272 Evangelische und 99
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0719, von Le Monnier bis Leuchtende Tiere Öffnen
, studierte Mathematik und Na- turwissenschaften in Heidelberg und Berlin unter Vunsen, Helmholtz, Königsberger, Ouincke, wurde des letztern Assistent am Heidelberger Physik. Insti- tut und habilitierte sich 1891 in Bonn. 1894 wurde er außerord
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0856, von Wundernuß Salomos bis Wunstorf Öffnen
Neckarau in Baden, studierte 1851-56 zu Tübingen, Heidelberg und Berlin Medizin, habilitierte sich 1857 als Privatdocent der Physiologie in Heidelberg, wo er 1864 außerord. Professor wurde. 1866 wurde er zum Vertreter Heidelbergs in die bad. Zweite
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0774, von Winiary bis Winkelried Öffnen
preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, am Rhein, an der Linie Frankfurt-Niederlahnstein (Station Östrich-W.) der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2200 kath. E., Post, Telegraph, kath. Kirche, Krankenhaus, Raiffeisenschen Darlehnskassenverein; Fabrikation
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1013, von Zopf (Wilh. Friedr.) bis Zorilla Öffnen
er «Beiträge zur Physiologie und Morphologie niederer Organismen» (Leipzig) heraus. Zoepfl, Heinr., Staatsrechtslehrer und Rechtshistoriker, geb. 6. April 1807 zu Bamberg, studierte zu Würzburg die Rechte, habilitierte sich 1828 zu Heidelberg und ward hier
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0639, von Martin (Insel) bis Martin (Eduard) Öffnen
in demselben Bezirk, 1,5 km südwestlich von Martigny-Ville, in fruchtbarer Gegend, durch einen Kastanienwald vor Lawinen geschützt, hat (1888) 1240 kath. E., Post, Telegraph. Auf den Abhängen der linken Thalseite wachsen die trefflichen Weine Coquempey
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0268, von Dünkirchen bis Durm Öffnen
Bourget (1874, Museum in Bordeaux), der Posten auf dem Marktplatz in St.-Denis (1876), das Husarenregiment auf dem Marsch, leichte Artillerie im Vorrücken und die großen Herbstmanöver. Er hat auch Panoramen gemalt und ist Offizier des Ordens
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0707, von Reservate bis Reymond Öffnen
derjenige Teil der Staatsbuchhaltung, in welchen die von einer frühern Rechnungsperiode herrührenden Posten aufgenommen werden. Mettlg, Wilhelm, Architekt, geb. 25, Febr. 1845 zu Heidelberg, studierte 1861- 65 auf dem Polytechnikum in Karlsruhe
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0457, von Braun (Otto Philipp) bis Braunbehrens Öffnen
erhielt. Nach dem Sturze von Santa-Cruz trat B. zurück und kehrte 1840 nach Cassel zurück, wo er 24. Juli 1869 starb. Braun, Otto Philipp, Schriftsteller, Neffe des vorigen, geb. 1. Aug. 1824 in Cassel, studierte in Bonn, Heidelberg und Marburg
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0595, von Creuzburg bis Crewe Öffnen
Dichtungen (Heidelb. 1891). Creuzburg an der Werra , Stadt im Verwaltungsbezirk Eisenach des Großherzogtums Sachsen-Weimar, 12 km nordwestlich von Eisenach, hat (1890) 1769 evang. E., Post, Telegraph, ein Schloß an der Stelle eines 1170 erbauten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0751, von Ehingen bis Ehre Öffnen
und nahe der Donau gelegen, an der Linie Ulm-Mengen der Württemb. Staatsbahnen, hat (1890) 4234 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Oberamt, Amtsgericht (Landgericht Ulm), Kameralamt; drei Kirchen, dar- unter die ansehnliche St. Blasiuskirche, ein
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0209, von Hirschfeld (Karl Friedr. von) bis Hirschhorn Öffnen
Heidelberg-Eberbach- Würzbura der Bad. Staatsbahnen, Sitz eines Amts- gerichts (Landgericht Darmstadt), einer Oberförsterei und Distriktseinnehmerei, hat (1890) 1934 meist kath. E., Post, Telegraph, got. Klosterkirche (1406)
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0591, von Weikersheim bis Weilen Öffnen
an der Tauber, in die hier der Vorbach mündet, im Taubergrunde, an der Linie Crailsheim-Mergentheim (Tauberbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 1796 E., darunter etwa 50 Katholiken und 100 Israeliten, Post, Telegraph, evang. Kirche, Synagoge
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0952, von Speläologie bis Sprendlingen Öffnen
, Dorf im Kreis Offenbach der hess. Provinz Starkenburg, an der Linie Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckar-Bahn, hat (1895) 3740 E., Post, Telegraph, evang. Kirche; bedeutende Wurstfabrik mi t
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1031, von Wilhelmsthal bis Wisconsin Öffnen
; Fabrikation von Zolzspielwaren und Schachteln. W. war bis 1891 Stadt. Willich, Dorf im Landkreis Krefeld des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, an der Linie Krefeld-Rheydt der Preuh. Staatsbahnen, hat (1895) 5345 E., Post, Telegraph, kath. Kirche
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
-salinische Schwefelquelle (Jobs- oder Sophienquelle, 25° C.), Post, Telegraph, Fernsprechverbindung; Flachsspinnerei. Wiesenbau, s. Wiesen. Wiesenbibernell, Pflanze, s. Sanguisorba und Pimpinella. Wiesenegge oder Gliederegge, zum Einebnen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0882, von Ramsay (William) bis Realismus Öffnen
(geb. 5. Juli 1835). Rappenau, Dorf im Amtsbezirk Sinsheim des bad. Kreises Heidelberg, an der Linie Heidelberg-Jagstfeld der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 1475 E., Post, Telegraph, evang. Kirche, Schloß der Herrschaft von Gemmingen; Eisengießerei
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0273, von Posse bis Post Öffnen
273 Posse - Post. Posse, Arvid, Graf, schwed. Staatsmann, geb. 15. Febr. 1820 auf Rosendal in Schonen, studierte in Lund und war 1847-49 dem Hofgericht von Schonen beigegeben, wandte sich dann aber der Verwaltung seiner Güter zu. 1856 trat
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0626, von Beechey (Sir William) bis Beer (Michael) Öffnen
liegt das Dorf Middel-Beemster, mit dem Rathause, der prot. Kirche und Post. Beer, Adolf, österr. Historiker, geb. 27. Febr. 1831 zu Proßnitz in Mähren, studierte in Berlin, Heidelberg, Prag und Wien Geschichte, Philologie und Volkswirtschaft
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0164, Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) Öffnen
in Heidelberg unter Gervinus' Redaktion begonnene "Deutsche Zeitung", die im Okt. 1848 nach Frankfurt übersiedelte, wo sie 1849 erlosch. Auch in Sachsen hatte die Bewegung von 1848 eine große Zahl neuer Blätter ins Leben gerufen, die jedoch ebenfalls
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0590, von Schoenocaulon bis Schoolcraft Öffnen
im Be- zirksamt Neunburg des bayr. Neg.-Vez. Obcrpfalz, an der Ascha im Oberpfälzerwalde, hat (1890) 1511 kath. E., Post, Telegraph, Glasschlciferci und Flachsbau. - 2) S. in Westprcußen, poln. Xo- ^^16^0, Marktflecken im Kreis Briefen des preuß
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Ebersberg (Ottokar Franz) bis Eberstein (Dorf) Öffnen
Starkenburg, 7 km südlich von Darmstadt, an der Linie Frankfurt-Heidelberg und der Nebenlinie E.-Pfungstadt (4 km) der Main-Neckarbahn und durch Dampfstraßenbahn mit Darmstadt verbunden, hat (1890) 3839 E., darunter 1180 Katholiken, Post, Telegraph
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0303, von Wach bis Wachenheim Öffnen
Kulm in Westpreußen, studierte 1861-65 zu Berlin, Heidelberg, Königsberg die Rechte, promovierte 1865 an letztgenannter Universität und habilitierte sich ebenda 1868 als Privatdozent. 1869 als ordentlicher Professor der Rechte nach Rostock berufen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0148, von Bosnien bis Boucicault Öffnen
der Zivilreisenden in zehn Jahren von 5489 auf 156,459, die Tonnenzahl der Zivilfrachtgüter von 3402 auf 83,411. Für das Post- und Telegraphenwesen, welches sich im Militärbetrieb befindet, besteht eine Direktion mit 87 Post- und Telegraphenämtern. Daß nebenbei auch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0681, von Buchholz (Reinhold) bis Büchmann Öffnen
. oder Wendisch-Buchholz, Stadt im Kreis Beeskow-Storkow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Dahme, hat (1890) 1273 evang. E., Post, Telegraph, 2 Dampfschneidemühlen, Ackerbau und Viehzucht. 8 km südöstlich liegt der Unterspreewald. Buchholz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Dithymoldijodid bis Ditters von Dittersdorf Öffnen
(frz., spr. di), Sprüche, s. I^dlianx. Dittanakläsis (grch.), s. Doppelflügel. Dittenberger, Karl Friedr. Nilhelm, Philolog, geb. 31. Aug. 1840 zu Heidelberg, studierte in Jena und Götlingcn, war Gymnasiallehrer in Göttingen (zugleich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Dnjeprowsk bis Döbel (Fisch) Öffnen
. Dobberschütz, poln. Dobrzyca, Stadt im Kreis Krotoschin des preuß. Reg.-Bez. Posen, 26 km im NO. von Krotoschin, nahe an der zur Warthe gehenden Lutinia, hat (1890) 1344 E., darunter 424 Evangelische und 102 Israeliten, Post, Telegraph, Vorschußverein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0164, von Göppert (Heinr. Rob., Jurist) bis Görbersdorf Öffnen
1838 zu Breslau, studierte daselbst, zu Berlin und zu Heidelberg die Rechte, habilitierte sich 1863 zu Breslau für röm. Recht, wurde 1865 zum ausserord., 1868 zum ord. Professor ernannt und 1874 als vortragender Rat ins Ministerium
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0375, von Gries bis Griesheim Öffnen
es durch die Talfer getrennt wird, in 275 m Höhe, hat (1890) 3213 E., Post, Telegraph, zwei Kirchen, die got. Pfarrkirche und die Stiftskirche, und ein Benediktinerkloster, zahlreiche Hotels und Pensionen und ist in neuerer Zeit infolge seiner geschützten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0516, von Gruyère bis Gryphius (Andreas) Öffnen
ist wichtig. Hauptstadt ist Bulle (s. 0.). Mit Freiburg und dem obern Saanethal ist die G. durch die Post- route Freiburg-Bulle-Saanen verbunden, an welche sich bei Bulle die schmalspurige Bahn Bulle-Nomont und die Poststraße über den Vruchberg (1506 m
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0582, von Schön (Martin) bis Schönbach Öffnen
, Baumwollspinnereien und -Webereien sowie eine Bürstenholzfabrik. - 5) S. beiHeidelberg, Stadt im bad. Kreis und Amts- bezirk Heidelberg, im Odenwald, an der Stcinack, hat (1890) 1980 E., darunter 346 Katholiken, Post, Telegraph, evang. und kath
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0293, von Steinauslesemaschine bis Steinbildsäulen Öffnen
Schwarzwaldes, an der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 1989 E., darunter 36 Evangelische, Post, Telegraph, Wasserleitung, Kreditverein, Spital, Kranken- und Armenhaus; Rebstecken- und Hobelbankfabrik, Ziegelei, Wein- und Obstbau
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0947, von Socialistenkongreß bis Sonne Öffnen
in Göttingen gegründete; es folgten Vereine in Berlin, Erlangen, Halle, Greifswald, Marburg, Bonn, Straßburg, Heidelberg u. s. w. Trotzdem in den Statuten derS. S. ausdrücklich die Besprechung oon Fragen der Tagespolitik ausgeschlossen wird, bat doch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0083, von Lenca bis Lenk Öffnen
und (1881) 5908, als Gemeinde 7294 E. Lendner, Kleidungsstück, s. Schecke. Lenel, Otto, Jurist, geb. 13. Dez. 1849 zu Mannheim, studierte zu Heidelberg, Leipzig und Berlin, war bis 1874 im bad. Justizdienst thätig, habilitierte sich 1876 zu Leipzig
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Bekleidungskommissionen bis Bela Öffnen
, namhafter Rechtsgelehrter, Sohn des vorigen, geb. 16. Aug. 1827 zu Berlin, studierte daselbst und in Heidelberg und habilitierte sich nach einigen Jahren praktischer Thätigkeit 1853 in Halle, wurde dort 1855 zum außerordentlichen Professor ernannt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0811, von Beschwerderegister bis Besemschon Öffnen
Strafprozesses (Bresl. 1880). Beschwerderegister (Beschwerdebuch), Buch, in welches Beschwerden eingetragen werden, z. B. auf Post- und Bahnexpeditionen, Dampfschiffen etc. für die Beschwerden der Passagiere über die Beamten und über
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0828, von Gagho bis Gahnit Öffnen
Rest des unglücklichen Feldzugs mit. Nach dem Ende des Kriegs kehrte er auf sein Gut Monsheim zurück, das er nach dem Tod seines Vaters 1852 verkaufte, um mit seiner Familie nach Heidelberg überzusiedeln. Seit 1859 wendete er sich von Preußen ab
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0313, von Jung bis Jungbrunnen Öffnen
erworben hatte, erhielt er 1778 eine Anstellung an der Kameralschule zu Lautern und siedelte später mit dieser Anstalt als Professor der Landwirtschaft nach Heidelberg über. 1787 folgte er einem Ruf als Professor der Ökonomie und Kameralwissenschaften
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0755, von Wranje bis Wrede Öffnen
der Hofkammer im Münz- und Bergwesen und leitete mit Umsicht und Geschick den gesamten österreichischen Bergbau. Als 1805 der Kaiser und die Regierungsbehörden Wien verließen, wurde W. Hofkommissar und leistete auf diesem Posten durch sein Auftreten
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0142, von Broch bis Brücke Öffnen
und der Post und vertrat seitdem sein Vaterland auf verschiedenen internationalen Kongressen, war Präsident der norwegischen Kommission bei den Weltausstellungen von 1867 und 1878 und schrieb bei Gelegenheit der Hygieneausstellung in Brüssel das Werk
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0211, von Dincklage-Campe bis Donau Öffnen
die Gesamtausgabe von Riemanns Werken (1867) und die im Anschluß daran erfolgende Veröffentlichung von Helmholtz in den »Heidelberger Jahrbüchern« und den »Göttinger Nachrichten« von 1868 lenkten die Aufmerksamkeit der Mathematiker auf die n-dimensionale
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0028, von Abd ur-Rahmân (Feldherr) bis Abel (Karl von) Öffnen
., von A'. teilweise umgearbeitet, 1886) veröffentlichte. A'. erhielt 1861 einen niedern Posten im Kriegsamte, widmete sich aber seit 1864 in London der Schriftstellerei. Er gab "Glowworm", ein Abendwitzblatt, heraus, dann mehrere ähnliche, wie "Tomahawk
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0279, von Badezimmer bis Badische Weine Öffnen
, Hauptstadt des Distrikts B. (23856 E.) in der Provinz Rovigo, 22 km westlich von Rovigo, am Adigetto, einem rechten Seitenarme der Etsch, und an der Linie Rovigo-Adria-Chioggia des Adriatischen Netzes, hat (1881) 3755, als Gemeinde 6383 E., Post
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0011, von Bindehaut bis Bingen Öffnen
und studierte in Göttingen und Heidelberg Jurisprudenz und Geschichte. 1864 habilitierte er sich zu Heidelberg besonders für die kriminalistischen Fächer mit der Abhandlung «De natura inquisitionis processus criminalis Romanorum», wurde 1866 ord. Professor
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0148, von Blum (Hans) bis Blum (Rob.) Öffnen
"Junius" (ebd. 1883) und "York" (ebd. 1884) wurden mehrfach aufgeführt. Auch schrieb er eine Biographie seines Vaters, "Rob. B." (ebd. 1878). Blum, Joh. Reinhard, Mineralog, geb. 28. Okt. 1802 zu Hanau, studierte in Heidelberg Mineralogie
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0187, von Böcke bis Böckh (Aug.) Öffnen
, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M., studierte 1878-81 in Marburg, Gießen und Heidelberg die Rechte, hierauf in Marburg und Leipzig neuere Philologie und war 1883-87 Bibliotheksassistent an der Universität zu Marburg. Dann widmete er sich ganz
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0645, von Bubo bis Bucer Öffnen
ostsüdösilich von Fiume, an der Bucht von Buccaricza, einem Teile des Golfs von Fiume, und an der Linie Zákány-Agram-Fiume der Ungar. Staatsbahnen, ist Sitz eines Bezirksgerichts und Zollamts, hat etwa 2050 meist kroat. E., Post, Telegraph, ein festes
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0773, von Burketown bis Burlington (Städte) Öffnen
Altbreisach des bad. Kreises Freiburg, 13 km nördlich von Altbreisach, am Rhein und am westl. Fuß des Kaiserstuhls, hat (1890) 706 E., Post, Telegraph, kath. Kirche, Wein- und Obstbau. Nördlich auf einem Felsen Ruine der Burg Sponeck. Bürklein, Friedr
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0799, von Bütschli bis Butter Öffnen
der Technischen Hochschule zu Karlsruhe und zu Heidelberg, wandte sich dann der Zoologie zu und arbeitete 1869 ein Semester unter Leitung Leuckarts in Leipzig, habilitierte sich 1876 an der Technischen Hochschule zu Karlsruhe und wurde 1878 als ord
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0697, von Dalberg (Geschlecht) bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) Öffnen
, war Vorsteher der von Konr. Eeltis gestifteten 8oci6ta3 literaria ^LnanH 86u 8o<1iiIitH3 Oiticii, die zu Heidelberg ihren Hauptsitz hatte, und stand auch mit Trithemius, Eitelwolff vom Stein und Reuchlin in gelebrtem Umgänge. Er starb 23. Juli 1503
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0693, von Eckenbohrer bis Eckernförde Öffnen
Ilsenburg und Harzburg, wendet sich bei Stapelnburg nach NW. und mündet nach etwa 26 km Laufes bei Schladen. Ecker, Alexander, Anatom und Anthropolog, geb. 10. Juli 1816 zu Freiburg i.Vr., studierte 1831 -36 zu Freiburg und Heidelberg
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1016, von Giengen bis Giers Öffnen
im Oberamt Heidenheim des württemb. Iagstlreises, 10 1cm im SO. von Heidenheim, an der zur Donan gehenden Brenz und an der Linie Aalen-Ulm (Brenzbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1890) 3176 meist evang. E., Post, Telegraph, Real- und Latein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0101, von Glyptothek bis Gmünd (in Württemberg) Öffnen
Heidelberg, wo er 1814 zum außerord., 1817 zum ord. Professor der Chemie aufrückte. 1851 trat er in den Ruhestand und starb 13. April 1853 zu Heidelberg. Seinen Ruf begründete G. durch sein «Handbuch der theoretischen Chemie» (2 Bde., Frankf
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0140, von Hettner bis Heu Öffnen
).- Vgl. Kaufmann, Franz H. (Franks, a. M. 1891). Hettner, Herm., Kunst- und Literarhistoriker, geb. 12. März 1821 zu Leifersdorf bei Goldberg in Schlesien, studierte 1838-43 zu Berlin, Heidelberg und Halle, durchreiste drei Jahre lang zum Zweck
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0221, von Hittorff bis Hitzig (Ferd.) Öffnen
. von Dannen- berg, links an der Mündung der Ieetze in die Elbe, an der Linie Wittenberge-Lüueburg der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Hauptsteueramtes, hat (1890) 1080 meist evang. E., Post, Telegraph, ein altes Schloß, eine Dampfbranntweinbrennerei
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0332, von Homestead bis Homilie Öffnen
der Gesellschaft für Ornithologie, welchen Posten er 1883 niederlegte. Er starb 31. Mai 1889 in Stolp. Seine bedeutendste Schrift ist: "Die Wanderungen der Vögel" (Lpz. 1881). Auch ver- öffentlichte er: "Deutschlands Säugetiere und Vögel, ihr Nutzen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0176, von Karlsruhe (Flecken) bis Karlsruher Rheinbahn Öffnen
und für die Lokalbahn nach Spöck und liegt an den Linien Mannheim-K. (62 kiu), Heidelberg- Basel, K.-Maxau (10,? km), K.-Pforzheim (43,4 km) und Eppingen-K. (47,8 km) derVad. Staatsbahnen. Außerdem führen Dampfstraßenbahnen nach Dur- lach, Durmersheim
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0443, von Kniegeschwulst bis Knigge Öffnen
eine Professur der Staatswissenschaften in Heidelberg an. Später wurde er wiederholt zum Mitglied und 1882 auch zum Vicepräsidenten der Ersten Kammer ernannt. Von seinen volkswirtschaftlichen Schriften sind die hauptsächlichsten: "Die Statistik
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0335, von Lucifuga bis Luckenwalde Öffnen
. Lucĭus von Ballhausen , Robert, Freiherr von, preuß. Staatsminister, geb. 20. Dez. 1835 in Erfurt, studierte Naturwissenschaften und Medizin in Heidelberg, Breslau
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0083, von Münster (i. d. Schweiz) bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) Öffnen
, in 528 iu Höhe, am linken Ufer der Birs und an der Linie Basel-Biel der Iura-Simplon- Bahn, hat (1888) 2320 E., darunter 607 Katholiken, Post, Telegraph, alte reform. und neue kath. Kirche, Schloß, zwei Banken, Glashütte, Fabriken. - 3) M., roman
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0226, von Nebraska (Staat) bis Neckarbischofsheim Öffnen
vielen Krümmungen nach N., kommt unter- halb Gundelsheim auf bad. Gebiet, durchbricht von Eberbach (133 m) bis Heidelberg in westl. Richtung in tiefem, teilweise romantischem Thale den südl. Odenwald und fließt nordwestlich durch die Rhein
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0970, von Paulus (Eduard) bis Pausanias (Feldherr) Öffnen
in Jena, 1793 da- selbst Professor der Theologie, 1803 Professor der Theologie und Konsistorialrat in Würzburg, 1807 Kreisschulrat in Bamberg, 1808 in Nürnberg, 1810 in Ansbach, 1811 Professor und Geh. Kirckcnrat in Heidelberg, wo er, seit 1844
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0719, von Reichensperger bis Reichenstein Öffnen
). Reichensperger, August, Parlamentarier und Kunsthistoriker, geb. 22. März 1808 zu Koblenz, studierte 1827‒30 zu Bonn, Heidelberg und Berlin die Rechte, war seit 1835 Assessor in Koblenz, seit 1841 am Appellgericht in Köln, wurde dann
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0771, von Renata bis Rendsburg Öffnen
Lausanne, studierte in Bern, Heidelberg, Brockhaus' Konversations-L?xilon. 14. Anst. XIII. Berlin und Paris, habilitierte sich 1842 zu Bern, wurde hier 1845 außerord. Professor, 1848 ord. Professor der Rechte in Gießen, 1852 in Heidelberg
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0992, von Roscher (Wilh. Heinr.) bis Roscoff Öffnen
Schulwesen bearbeitet. Er veröffentlichte: ^ "Zur Kritik der neuesten wirtschaftlichen Entwick- , lung im Deutschen Reiche" (Zittau 1876), "Post- sparkassen und Lokalsparkassen" (Dresd. 1883), "Ge- werblicher Unterricht" (im "Handwörterbuch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1021, von Roth (Wilh. Aug.) bis Rothe Öffnen
der füchs. Kreishauptmannschaft Leipzig, an der Plciße und den Linien Leipzig-Hof und Leipzig- Chemnitz (Station Bo'hlcn-N.) der Sächs. Staats- bahncn, hat (1890) 2304 E., darunter 46 Katho- liken, Post, Telegraph, zwei Kirchen und ein Ritter
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1000, von Sinn (Fluß) bis Sintenis Öffnen
., an der Elsenz und der Linie Heidelberg-Jagstfeld der Bad. Staatsbahnen, Sitz des Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Mannheim), hat (1890) 2952 E., darunter 914 Katholiken und 149 Israeliten, Post, Telegraph, Realschule
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0200, von Sprendlingen bis Sprenggelatine Öffnen
Kalkutta zurück und wurde Vorsteher der Mohammed. Hochschulen zu Kalkutta und zu Hughli und Sekretär der Asiatischen Gesellschaft von Bengalen. 1857 pensioniert, ging er zuerst nach Heidelberg, 1858 nach Bern, wo er die Professur der orient. Sprachen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0133, von Urschieferformation bis Ursulinerinnen Öffnen
, Branntweinbrennereien. – 2) Kreisstadt im Kreis U., an der Urshumka, hat (1893) 6435 E., Post, Telegraph, 5 Kirchen, Stadtbank; Seifenfabrik, Gerberei, 2 Jahrmärkte. Ursicinus , Gege npapst, s. Ursinus . Ursĭdae , Raubtierfamilie, s. Bär
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0170, von Vandiemensgolf bis Vanilla Öffnen
Israeliten, Post, Telegraph, zwei evang., eine kath. Kirche, Synagoge, Johanniter-Kreiskrankenhaus; Dampfmolkerei, Sägewerke, Pferde- und Viehmärkte. Van Dyck, Anton, Maler, s. Dyck. Van Dyck (spr. deik), Ernest Marie Hubert, Bühnensänger (Tenor
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Weckmund bis Weech Öffnen
". Wedel, Stadt im Kreis Pinneberg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Wedeler Au, 1 km rechts von der Elbe, an der Nebenlinie W.-Blankenese (9,4 km) der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2093 E., darunter 27 Katholiken, Post, Telegraph